Es waren die beiden Instrumentenbauer Felix Rohner und Sabine Schärer, die in den 1990er Jahren in mehrjähriger Foschungsarbeit aus den bis dahin sehr in der Schweiz beliebten Steelpans das Hang entwickelten. Mehr nachzulesen gibt es dazu in einem sehr schönen Wikipedia-Artikel.
Erwähnenswert finde ich noch, wie das Hang zu seinem Namen kam:
Zunächst wechselten die beiden Schweizer rein lautmalerisch vom kurzen, aufreizenden Impuls des PAN (Trinidads) hin zum PANG, was die Ausklangphase ihrer Klang-Skulpturen unterstrich und landeten schließlich beim HANG, indem sie die „Hand“ (= Bern-Deutsch) zum Pang-Klang hinzufügten. Also, vom „Pan“ zum „Pang“ zum „Hang“, ist das nicht schön…!