Durch Antippen, Anrühren, leichtes Anschlagen, Streichen und Zupfen der Oberfläche bringe ich das Hang zum Klingen.
Beim Spielen halte ich das Hang auf meinem Schoß zwischen meinen Beinen und kann alleine durch minimale Veränderung dieser Position die Klangdimension dieses wunderbaren Instruments variieren.
Auf der Basis meiner mehr als 30jährigen Erfahrung mit westafrikanischen Rhythmen (Malinke) bespiele ich das Hang überwiegend mit meinen Händen, aber auch mit dem Wollschlegel, womit neue Variationsmöglichkeiten entstehen und sich ein besonders weicher, langschwingender Sound entwickelt.