Es ist mucksmäuschenstill im Musikraum der Körner-Grundschule. Rund 25 Viertklässler gönnen sich gerade eine „Petra-Eisend-Spezialmassage„: Sanft streichen sie über die eigenen Handrücken, nachdem sie kurz zuvor noch die Handflächen aneinander gerieben und aufgewärmt haben.
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Klangvoll entspannt im St. Josefs-Stift

Klangvoll entspannt im St. Josefs-Stift | Handpan-Konzert von Petra Eisend für Menschen mit Behinderung.
Handpan-Konzerte für Menschen mit Behinderung
Wenn Petra Eisend auf ihrer Handpan die ersten Klänge anstimmt, herrscht noch etwas Unruhe im Wohnzimmer der St. Josefs-Stift-Wohngemeinschaft in Kitzingen. Doch während die atmosphärischen Klänge sich ihren Weg durch den Raum bahnen, werden die Stimmen leiser, die Bewegungen ruhiger. Dann ist nur noch die Musik zu hören.
Schweinfurt: Caleidoskop als neue Event-Location in der Stadt

Petra Eisend an ihren Lieblingsinstrumenten oder ‚persönlichen Schätzen‘, wie sie sagt. ‚Die Menschen suchen die Ruhe im Klang‘ ist sie sich sicher, weshalb die Handpan im Augenblick so beliebt sei. Foto: Helmut Glauch
Eine ehemalige Tanzschule wurde aus dem Dornröschenschlaf geweckt. Das Caleidoskop will Raum sein für Konzertreihen, Lesungen, Kurse und die Begegnung von Kunstschaffenden.
Handpans auf der Palliativstation
Die Handpans in der Begleitung schwerkranker Menschen auf der Schweinfurter Palliativstation zu spielen, ist eine ganz wertvolle Erfahrung, für die ich sehr dankbar bin.
Petra Eisend: Neue Klänge in unruhigen Zeiten

Melodie, Rhythmus und Harmonie. Alles ist mit der Handpan möglich. Im Bild von links Sibylle Friz, Joe Krieg, Petra Eisend, Tobias Pawlik, Foto: Josef Lamber @ Mainpost
Noch liegt die Bühne der rappelvollen Disharmonie im Halbdunkel: Sie bietet ein imposantes Bild, das von fünf schwarzen voluminösen linsenförmigen Instrumenten dominiert wird. Dazu ein umfangreiches Percussion-Set, ein goldglänzender riesiger Gong, ein Kontrabass, ein E-Cello und ein Schlagzeug. Bei den Zuschauern wächst die Vorfreude und Neugier auf das kommende Konzert.
Petra Eisend: Deutschlands aktivste Handpanspielerin und -lehrerin im Interview
Petra Eisend hat über 30 Jahre Erfahrung als Multiperkussionistin und Handpanspielerin. In wunderbaren Konzerten begeistert sie ihr Publikum und gibt in lehrreichen Handpan Workshops ihr geballtes Wissen weiter.
Ich möchte sie als Deutschlands aktivste Handpan-Enthusiastin bezeichen und habe sie daher um ein Interview gebeten.
TV Mainfranken mit Petra Eisend und Handpan & neue CD „under water – above skies“
Meine neue CD „under water – above skies“ ist nun gerade mal knapp drei Monate auf dem Markt. Die Resonanzen auf das Album sind wirklich toll. Menschen schreiben mir, verschenken sie weiter und freuen sich über den – ja wirklich nicht alltäglichen – Sound.
Leporello – Die CD „under the water – above skies“ lädt ein auf eine innere Reise
Besondere Tiefe – Nach über 30 Jahren der „hoch-energetischen“ Musik an Djembe und Conga wird Petra Eisend merklich ruhiger.
„Es ist ein musikalischer Gegenentwurf zu unruhigen Zeiten“, sagt die freiberufliche Percussionistin Petra Eisend über ihre aktuelle Handpan CD „under the water – above skies“.
Vorankündigung Drums & Percussions Interview Ausgabe 2-2019
Demnächst erscheint bei Drums & Percussion in der Ausgabe 2-2019 ein Interview mit mir und den Handpans und meiner neuen CD ‚under water – above skies‚.
Hier schon mal ein kleiner Auszug … mehr in kürze …
Musik wie ein lauer SOMMERABEND
Die meisten Handpanspieler musizieren solo oder im Duo. Im Bandkontext sind diese Instrumente mit ihrem sphärischen Klang noch äußerst selten. PETRA EISEND wagte mit ihrer aktuellen CD »under water – above skies« das Experiment – noch dazu mit einem ehemaligen Punkrocker am Schlagzeug.
Wenn zum Groove der Ton kommt: Petra Eisend und die Handpan
Wenn Außerirdische in einem Film der 50er Jahre zum Fliegende-Untertassen-Händler ihres Vertrauens gehen würden, dann würde dessen Verkaufsraum vielleicht aussehen wie das große Musikzimmer von Petra Eisend. Auf Ständern, Hockern, Halterungen schimmert hier dunkel und geheimnisvoll ein knappes Dutzend runder, gewölbter Metallobjekte, die direkt einer dieser Zukunftsvisionen der Vergangenheit entnommen sein könnten.