The African Fusion Project
Percussionisten aus ganz Deutschland treffen sich immer wieder zu gelegentlich en Konzerten und Jams. Im Zentrum stehen dabei die wunderbaren Ryhthmen der Malinke, gespielt auf Djembe und Doundouns, diesmal auch mit Unterstützung von N´Goni und Balafon.
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Der Abend beginnt mit einem Konzert-Programm von verschiedenen Formationen. Pro Programmpunkt um 2 Lieder plus einem Weihnachtslied, das für alle das Gleiche ist: in diesem Jahr „Engel auf dem Felde singen – Gloria in excelsis Deo“.
Der 2. Teil ist open stage … session … alle, die Lust haben miteinander zu musizieren im fliegenden Wechsel sind eingeladen, mitzutun.
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Electro Meets Poesie – Die lange Nacht des Ostinato
Die Lyrikerin Petra Feigl und der Musiker Wolfgang Riess laden zur OPEN STAGE. Schickt Euer persönliches Ostinato aus Tönen oder Rhythmen oder Worten an uns (wolle.west@t-online.de). Jedem dieser Ostinati wird bei der September OPEN JAM eine 10min lange Live-Performance gewidmet.
Wikipedia verkündet musikalisch hierzu:
Ein Ostinato (lateinisch obstinatus, hartnäckig, eigensinnig) ist in der Musik eine sich stetig wiederholende musikalische Figur, sei es eine Melodie, ein bestimmter Rhythmus (siehe z. B. Boléro von Maurice Ravel) oder ein anderes musikalisches Element. Das Prinzip des Ostinatos gibt es vermutlich, seitdem musiziert wird, erste Quellen reichen bis ins Hochmittelalter zurück.
Das Ostinato wurde insbesondere im 17./18. Jahrhundert, dem sogenannten Generalbasszeitalter, vorwiegend vom Bass ausgeführt (Basso ostinato) und erlebte, nachdem es als künstlerisches Mittel insbesondere während der Klassik in Vergessenheit geraten war, im 19. Jahrhundert eine kleine Renaissance. Ein harmonisches Ostinato ist eine Akkordfolge, die fortlaufend wiederholt wird. Im Jazz nennt man derartige Ostinati Vamps, in der Rockmusik spricht man vom Riff. Die elektromechanische oder elektronische Umsetzung eines Ostinatos wird auch Loop genannt.
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